Erschließungen und Verkartungen

 

 

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Ekkehard 8.-9. Jg.1932-33, S.14

[Aus den Vereinen?]

Stettin. Jahresbericht für 1931.

Gemeinnützige Arbeiten:

G[rube].

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Ekkehard 12.-14. Jg.1936-38, S.140?-141?

[Aus den Vereinen?]

Stettin.

[Gemeinnützige Arbeiten:]

Dr. B[ethe].

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Ekkehard 6.-7. Jg.1930-31, S….

[Aus den Vereinen?]

Stettin. Jahresbericht.

 [Gemeinnützige Arbeiten:]

Runge.

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Familie – Sippe – Volk, ?. Jg. 19?, S. ? [wo?]

Familiengeschichtliche Quellen in Gollnow.

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Familie – Sippe – Volk, 6. Jg. 1940, S. 98

Unter der Leitung des Oberbürgermeisters von Stolp (Pom.) ist nach der mehrjährigen Arbeit eine städtische Sippenkartei Stolp fertiggestellt worden, die Anfang 1940 zur Benutzung im Rathaus freigegeben wurde. Die Kartei enthält Eintragungen der Kirchenbücher von Stolp Stadt und Land von Beginn der Registerführung an bis zur Einrichtung der Standesämter. Gegen geringe Gebühr erteilt die städtische Sippenkartei Stolp (Pom.), Rathaus, Auskünfte.

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Familie – Sippe – Volk, ?. Jg. 19??, S. 12

In diesen Tagen geht eine von der Stadt Stolp (Pomm.) betreute, nutzbringende Arbeit ihrem Abschluß entgegen: Sämtliche Kirchenbucheintragungen der Kirchenkreise Stolp-Stadt und Stolp-Land sind nunmehr bis zum Jahre 1874 einschließlich verkartet worden. - Zum Kirchenkreise Stolp-Stadt gehören 14 Pfarrämter und zwar St. Marien, St. Johann, Schloßgemeinde, Vessin, Kublitz, Ratsdamnitz, Quakenburg, Zirchow, Symbow, Gr.-Brüskow, Arnshagen, Weitenhagen, Stolpmünde, Dünnow und Mützenow; im Kirchenkreise Stolp-Land sind Kirchenbücher verkartet worden aus den Pfarrämtern Freist, Rowe einschließlich Wobesde, Schmolsin, Gr.-Garde, Glowitz, Zezenow, Stojenthin, Schurow, Lupow, Mickrow, Dammen, Sageritz und Gr.-Dübsow. Außerdem sind die Register der alt-lutherischen und katholischen Gemeinde, der Juden und Dissidenten verkartet worden.

Die Karten selbst sind innerhalb eines jeden Kirchspiels alphabetisch und innerhalb der einzelnen Buchstaben der Zeitfolge nach eingeordnet. Sie befinden sich beim Oberbürgermeister der Stadt Stolp in einer dort eingerichteten Kirchenbuchkartei.

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Familie – Sippe – Volk, ?. Jg. 19??, S. 12

Hans Weiße Bey, Greifenberg i. Pommern, Königstr. 36, hat die Leichenpredigten der Bibliothek der St. Mariengemeinde zu Treptow a. Rega verkartet und ahnentafelmäßig bearbeitet. Er hat weiterhin verzettelt die Trauregister der evangel. St. Marienkirchen-Gemeinde Greifenberg (1731-1819) und das dortige Bürgerbuch voin 1658-1875.

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Ekkehard, 10.-11.Jg. 19??, S.  103?

Pommern. Hinweis auf die Erschließung und Auswertung des Kirchenbuches Kürassier-Rgts. Nr. 5, Bailliodz, Stab Treptow a. d. Rega (1761-1817), in Verwahr der Ev. Feldprobstei Berlin C2, Frommelstr. 1: Nachdem der außerordentliche Wert dieses bei Durchführung des Ariernachweises unschätzbaren Dokumentes, besonders für die bäuerliche Sippenkunde in Ostpommern und in der Neumark (Standorte: Treptow (1.), Cörlin (2.), Greifenberg (3.), Dramburg (4.), Wollin (5. Eskadron) und andere Orte wie Schievelbein, Reetz, Belgard usw.) erkannt worden war, wurde die Verzettelung der in ihm enthaltenen Personen tatkräftig in die Hand genommen. Auskünfte für Aufstellungen erteilt der Endunterzeichnete. (Charlottenburg, Windscheidstraße 37, Gths.) Scheine dagegen stellt ausschließlich der Verwahrer in Berlin aus. Es handelt sich um drei umfangreiche Bände mit Amtshandlungen aus obengenannten Jahren, vorwiegend bis 1806. Als Register ist einzig überliefert das Taufregister (unalphabetisch). Es ist bisher für das Nachschlagen an Amtsstelle für Laien wie für den ungeschulten Urkundsbeamten der einzige feste Anhalt gewesen. Notwendig ist, daß die örtlich zuständigen Zivilgemeinden ergänzend bei Aufstellungen mitwirken.

K. Rittershausen.